Zur Bekämpfung des Fachkräftemangels findet die CDU Flensburg die “Helfenden Hände”, auch wenn  es keine Dauerlösung sein darf, als eine gute Möglichkeit, um KiTa-Schließungen zu verhindern. Die bisherige Ausbildung ist zu unattraktiv (Anmerkung KEV: u.a. langwierig und unvergütet). Daher wird der Plan der Hannah-Arendt-Schule PiA Klassen anzubieten als eine zielführende Lösung angesehen. Um den aktuellen Bedarf zu ermitteln, soll die Stadt Flensburg prüfen, wie viele Fachkräfte fehlen. Es ist darauf zu achten, Konkurrenz durch Gehaltsunterschiede zwischen städtischen Einrichtungen und Einrichtungen freier Träger zu vermeiden.

Die CDU Flensburg stellt eingangs die Frage, ob Beitragsrückerstattungen grundsätzlich sinnvoll sind oder nur ein Trostpflaster für Eltern. Sollte ein Modell zur Beitragsrückerstattung entwickelt werden, spricht sich die CDU Flensburg für eine einfache Lösung aus. Sie möchte lieber einen Weg finden, Schließungen zu vermeiden. 

Um einen konkreten Vorschlag zur Verpflegungskostendeckelung erarbeiten zu können, möchte die CDU, dass die Ist-Situation in den Einrichtungen unterschiedlicher Träger genauer analysiert wird.

Inklusion muss überall möglich sein. Die CDU Flensburg führt hier als Beispiel den inklusiven Spielplatz Hesttoft an. Das Thema muss vorangebracht werden, aber auch der Fachkräftemangel spielt eine sehr große Rolle.

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