Ole-Christopher Plambeck

Leitfrage 1: Mit welchen Schritten wird die gerechte und gleiche Chance der Kinder auf Bildung, Erziehung und Betreuung in den KiTas SHs in Bezug auf Elternbeitragsfreiheit erreicht?

„Mit unserer Kita-Reform haben wir ab dem Jahr 2020 gleichwertige Verhältnisse in ganz Schleswig-Holstein geschaffen und die Elternbeiträge gedeckelt sowie eine transparente, verbindliche und dynamisierte Kostenteilung zwischen Land und Kommunen geschaffen.

Besonders Eltern aus dem Hamburger Rand mit zuvor sehr hohen Beiträgen konnten hiervon profitieren.

Wichtiger als eine vollständige Beitragsfreiheit sind uns als CDU bedarfsgerechtere Schließ- und Betreuungszeiten sowie die Betreuungsqualität, für welche wir verbindliche Standards festgelegt haben, weiter zu verbessern.

Zusätzlich werden bereits heute finanzschwache Familien und Alleinerziehende weitgehend oder komplett von Gebühren befreit.

Jede und jeder muss sich Kinderbetreuung leisten können: Die Elternbeiträge werden weiter reduziert, dabei wollen wir insbesondere weitere Verbesserungen für Familien mit geringen Einkommen und für Familien mit vielen Kindern vorantreiben."

 

Leitfrage 2: Welche Veränderung, die Ihre Partei im 20. Landtag SHs erreichen möchte, führt zur größtmöglichen Weiterentwicklung des KiTa-Systems?

„Unser größtes Ziel ist es, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Als CDU wollen wir beim Fachkraft-Kind-Schlüssel der Kindertagesstätten bundesweit an der Spitze sein. Damit dies gelingt, setzen wir uns mit aller Kraft dafür ein, dass mehr junge Menschen den Beruf der Erzieherin bzw. des Erziehers wählen. Das Modell der „Praxisintegrierten Ausbildung“ soll dafür weiter ausgebaut werden. Das Angebot soll zukünftig in jedem Kreis und jeder kreisfreien Stadt angeboten werden. Mittelfristig wollen wir die Ausbildung in eine duale Ausbildung weiterentwickeln. Künftig soll für den Beruf der Erzieherinnen und Erzieher eine Ausbildungsvergütung eingeführt werden. Die Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin/Assistent soll ausgebaut werden. Zukünftig werden wir zudem einen Bachelor sowie Masterstudiengang für Professur für frühkindliche Bildung schaffen.

Zudem wollen wir die Qualität der Kindertagesstätten weiter steigern, in dem wir in den Kitas verbindliche Bildungsstandards setzen. Bildung für nachhaltige Entwicklung und Demokratieerziehung wollen wir flächendeckend in allen Kitas implementieren und die Beteiligung von Kindern schon in der Kita weiter stärken. Wir wollen eine Bewegungsoffensive in den Kindertagesstätten auf den Weg bringen und die Kooperationen mit außerschulischen kulturellen Einrichtungen ausbauen und stärken. Zusammen mit den Kommunen und Verbänden werden wir den weiteren Ausbau von Naturkindertagesstätten fördern und Themen der nachhaltigen Entwicklung fördern. Die Viereinhalbjährigen-Untersuchung in Kooperation zwischen Kita und Grundschule wollen wir erproben."

Thomas Losse-Müller und Birte Pauls

Leitfrage 1: Mit welchen Schritten wird die gerechte und gleiche Chance der Kinder auf Bildung, Erziehung und Betreuung in den KiTas SHs in Bezug auf Elternbeitragsfreiheit erreicht?

„Das Ziel der SPD ist eine gebührenfreie Bildung von der Krippe, über die Schule bis zum Meister und Master. Für die Krippen und Kitas haben wir in unserem Zukunftsprogramm aufgrund der hohen Kosten eine schrittweise Umsetzung angekündigt. Eine erste wichtige Etappe ist dabei die gebührenfreie Grundversorgung von 5 Std/Tag. Wir wollen sie im Haushaltsjahr 2023 umsetzen. Dadurch spart eine Familie mit zwei Kindern (1x U3, 1x Ü3) rund 2.500 Euro im Jahr. Das ist angesichts der steigenden Preise auch dringend notwendig und duldet keinen Aufschub. Auch eine Familie, die mehr als 5 Stunden Betreuung in Anspruch nimmt, wird um diese Summe entlastet. Wenn wir die Kostenfreiheit in der Grundbetreuung umgesetzt haben, werden wir die nächsten Schritte gehen.

Zudem müssen Familien mit behinderten Kindern, die in der Kita-Reform nicht mitgedacht wurden und nun Kita-Gebühren zahlen müssen, dringend von den Gebühren entlastet werden.

Die SPD steht seit langem für die gebührenfreie Kita. Wir hatten bereits in der Großen Koalition nach 2005 ein erstes beitragsfreies Kita-Jahr eingeführt. CDU und FDP haben das rückgängig gemacht. In der Küstenkoalition hatten wir das Kita-Geld für Familien eingeführt. Jamaika hat das rückgängig gemacht. Klar ist: Die SPD steht zur Entlastung der Familien."

 

Leitfrage 2: Welche Veränderung, die Ihre Partei im 20. Landtag SHs erreichen möchte, führt zur größtmöglichen Weiterentwicklung des KiTa-Systems?

„Wir haben uns als SPD im Rahmen der Kita-Reform für zahlreiche Änderungen eingesetzt, die abgelehnt wurden. Die vielen Rückmeldungen zur Kita-Reform und ihre Auswirkungen zeigen uns, dass wir in Teilen eine Reform der Kita-Reform brauchen, um Beitragsfreiheit einzuführen, die Qualität zu verbessern und Inklusion im Kita-System umzusetzen. Die Kita-Reform der aktuellen Landesregierung hat diese wichtigen  Ziele nicht erreicht.

Unsere Befürchtung, dass ungenügende Mindestregelungen im Gesetz zur Absenkung der Qualität führen könnten, hat sich leider bestätigt. Wir brauchen gute Standards in einem Gesetz und keine Mindestregelungen. Das stärkt die Frühkindliche Bildung in unserem Bundesland und verbessert auch die Arbeitsbedingungen der Fachkräfte. Wir wollen einen höheren Fachkraft-Kind-Schlüssel, der nicht nur die Entwicklung des Kindes, sondern auch die Arbeitszufriedenheit der Erzieher*innen fördert. Hier werden wir uns verstärkt für den Einsatz von multiprofessionellen Teams einsetzen. Wir lehnen eine Erhöhung der Gruppengröße ab, wie sie gerade beschlossen wurde. Hiermit werden die Qualität und die Rahmenbedingungen verschlechtert.

Die Fachkräfte benötigen zudem mehr Zeit für die Vor- und Nachbereitung. Wir erarbeiten für KiTas in Brennpunktlagen ein Rahmenkonzept, angelehnt an das Konzept der Perspektivschulen, das die KiTas für ihre Belange ausgestalten. Diese Einrichtungen können in der Elternarbeit und für ihren Stadtteil mehr tun. Dafür brauchen sie Unterstützung.

Und überhaupt wurde Inklusion in der ganzen Reform ausgeblendet. Inklusion soll in allen Kitas umgesetzt werden und nicht in einigen wenigen Kitas. Hier müssen wir nach der Wahl zügig vorankommen und mit allen Beteiligten ein Konzept zur inklusiven Kita entwickeln.

Wir werden eine Offensive „Mehr Fachkräfte in die Kitas“ starten, um dem ansteigenden Fachkräftebedarf zu begegnen.  Wir setzen uns vor allem für eine vergütete Ausbildung der Erziehungsberufe ein. Nur mit einer Ausbildungsvergütung bleiben die Ausbildungen weiterhin attraktiv. Das PiA-Modell (Praxisintegrierte Ausbildung) wollen wir ausbauen. Die SPA-Ausbildung wollen wir zu einer praxisorientierten Ausbildung inklusive Ausbildungsvergütung weiterentwickeln. Insgesamt müssen Ausbildungs-, Schul- und Studienplätze für die sozialen Berufe bedarfsgerecht in Schleswig-Holstein vorhanden sein."

Monika Heinold und Eka von Kalben

Leitfrage 1: Mit welchen Schritten wird die gerechte und gleiche Chance der Kinder auf Bildung, Erziehung und Betreuung in den KiTas SHs in Bezug auf Elternbeitragsfreiheit erreicht?

„Für uns ist die Beitragsfreiheit ein wichtiges, aber eher mittelfristiges Ziel. Unser Schwerpunkt für die nächsten Jahre heißt Entlastung der Fachkräfte, gute Qualität und verlässliche Betreuung. Das hat für uns Priorität. Dabei wollen wir die Familien verstärkt unterstützen indem wir die Sozialstaffel nochmals verbessern, die Geschwisterermäßigung zu einer Familienermäßigung weiterentwickeln und den Beitragsdeckel schrittweise weiter absenken."

 

Leitfrage 2: Welche Veränderung, die Ihre Partei im 20. Landtag SHs erreichen möchte, führt zur größtmöglichen Weiterentwicklung des KiTa-Systems?

„Wir wollen die Evaluation der Kita-Reform für einen breiten Dialogprozess nutzen. Mit unserer Kita Reform 2.0 wollen wir entbürokratisieren, vereinfachen und Freiräume schaffen. Wir werden mit einem Kita-Sofortprogramm den Fachkräfte-Kind-Schlüssel auf 2,5 Fachkräfte erhöhen und die Verwendung der Personalkostenerstattung flexibilisieren.  So entlasten wir die Erzieher*innen. Ein inhaltlicher Schwerpunkt wird für uns in der kommenden Legislatur auf der Inklusion liegen."

Dr. Heiner Garg

Leitfrage 1: Mit welchen Schritten wird die gerechte und gleiche Chance der Kinder auf Bildung, Erziehung und Betreuung in den KiTas SHs in Bezug auf Elternbeitragsfreiheit erreicht?

„Unser Ziel ist die vollständige Beitragsfreiheit. Wir haben in den letzten 5 Jahren durch die Deckelung und Senkung der Beiträge schon viel erreicht. Weiteren Absenkungen müssen wir uns vor dem Hintergrund der herausfordernden Lage der öffentlichen Haushalte schrittweise nähern. Daher soll der Beitragsdeckel in der U3- Betreuung als erstes auf das Niveau der Ü3-Betreuung abgesenkt werden. Der gemeinsame Deckel soll dann in jedem weiteren Jahr schrittweise um mindestens 10% abgesenkt werden."

 

Leitfrage 2: Welche Veränderung, die Ihre Partei im 20. Landtag SHs erreichen möchte, führt zur größtmöglichen Weiterentwicklung des KiTa-Systems?

„Wir müssen noch größere Anstrengungen zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften unternehmen. Das betrifft Ausbildung wie Berufsalltag. Ansonsten sollte der Weg fortgesetzt werden, Ziele nicht gegeneinander auszuspielen. Daher bleiben Eltern- und Kommunalentlastung weiterhin genauso wichtig wie Verbesserungen bei der Qualität."

Christian Dirschauer & Jette Waldinger-Thiering

Leitfrage 1: Mit welchen Schritten wird die gerechte und gleiche Chance der Kinder auf Bildung, Erziehung und Betreuung in den KiTas SHs in Bezug auf Elternbeitragsfreiheit erreicht?

„Wir vom SSW möchten zunächst einmal festhalten, dass wir im beitragsfreien Zugang zu allen Bildungsangeboten einen oder vielmehr DEN wesentlichen Beitrag zur Chancengleichheit sehen. Wir setzen uns seit vielen Jahren dafür ein, dass wirklich alle Kinder Zugang zur frühkindlichen Bildung bekommen. Egal ob sie ein Handicap haben oder nicht. Und im Übrigen auch unabhängig davon, ob sie zu uns geflohen oder hier geboren sind.

Der Zugang zur Kita muss für die Familien in Schleswig-Holstein so schnell wie möglich komplett kostenfrei gestellt werden. Denn auch ein noch so kleiner Elternbeitrag kann für Familien eine Hürde sein, die im Zweifel zur Entscheidung gegen Krippe oder Kita führt. Vor dem Hintergrund unserer skandinavischen Prägung ist es für uns eines der wichtigsten Ziele, zu echter Chancengerechtigkeit in der Bildung zu kommen. Hierfür müssen möglichst alle Kinder frühzeitig mitgenommen werden. Etliche Studien zeigen uns, dass der Schlüssel dafür, das soziale Erbe zu durchbrechen, im beitragsfreien Zugang zur frühkindlichen Bildung liegt. Das zeigt, wie wichtig der Besuch von Krippe und Kita für unsere Kinder ist.

Deshalb wollen wir, dass endlich alle Kinder zu ihrem Recht auf gute Bildung und Förderung kommen. Und zwar ausdrücklich auch die, die aus benachteiligten Familien kommen. Und deshalb werden wir auch gegenüber dem Bund dafür kämpfen, dass nicht nur die eigenständige Kindergrundsicherung kommt. Sondern wir setzen uns auch dafür ein, dass das Bildungs- und Teilhabepaket dynamisiert und wirklich auskömmlich gestaltet wird. Und wir setzen uns mit Nachdruck für eine ausfinanzierte Ganztagsoffensive ein, die selbstverständlich auch das Mittagessen beinhaltet.

Insgesamt ist klar, dass sich Bund und Land noch stärker an den laufenden Kosten des Kita-Betriebs beteiligen müssen. Spätestens mit Corona wurde überdeutlich, dass die Kita-Reform zwar die eine oder andere Verbesserung bringt - aber das große Problem des Personalmangels wurde zum Beispiel nicht ansatzweise gelöst."

 

Leitfrage 2: Welche Veränderung, die Ihre Partei im 20. Landtag SHs erreichen möchte, führt zur größtmöglichen Weiterentwicklung des KiTa-Systems?

„Es kann keinen Zweifel daran geben, dass wir sowohl mit Blick auf die personelle wie auch mit Blick auf die finanzielle Ausstattung unseres KiTa-Systems noch deutlich besser werden müssen. Nicht nur der Bedarf an Plätzen wächst absehbar weiter, sondern auch unser Anspruch an die Bildungsqualität muss weiter steigen. Andere Länder machen uns vor, dass Qualität noch mehr ist als ein möglichst günstiger Fachkraft-Kind-Schlüssel. Der Blick nach Norden zeigt, dass individuell auf die Kinder zugeschnittene Bildungspläne und ein hoher Grad an Professionalisierung beim Kitapersonal wesentlich zum Bildungserfolg der Kinder beitragen. Und weil in skandinavischen Ländern auch eine regelmäßige Qualitätsdokumentation und -evaluation zum Standard gehört, wird sichergestellt, dass wirklich jedes Kind nach den besten Möglichkeiten lernen und sich bilden kann.

Mittel- bis langfristig wünschen wir uns eine solche weitergehende Definition von Qualität in der frühkindlichen Bildung. Und wie angedeutet ist uns bewusst, dass wir dafür mehr Ressourcen aufwenden müssen. Es ist völlig klar, dass gut ausgebildetes Personal in ausreichender Zahl Voraussetzung ist, wenn wir die Qualität steigern wollen. Und gerade, weil der Fachkräftemangel im Kitabereich kein neues Phänomen und längst eines der drängendsten Probleme ist, müssen wir hier zu Verbesserungen kommen. Wir müssen die Berufe in der frühkindlichen Bildung schnellstmöglich aufwerten. Hier sind verschiedene Maßnahmen notwendig. Wir müssen zum Beispiel für mehr Flexibilität und vielfältigere Karrierewege im System Kita sorgen. Und wir müssen zu einem größeren Maß an Anerkennung und Wertschätzung kommen. Und der SSW will auch, dass die Kitamitarbeitende besser für ihre wertvolle Arbeit bezahlt werden.

Eine verbesserte Qualität muss sich aus Sicht des SSW aber unbedingt auch beim Thema Inklusion und Kita zeigen. Denn wenn wir ehrlich sind, dann liegen hier oftmals Welten zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Leider hat die Kita-Reform der Jamaikakoalition nicht die erhofften Verbesserungen bei der Inklusion in unseren Kitas gebracht. Deshalb wollen wir unbedingt mehr für die inklusive frühkindliche Bildung tun. Wir haben den Grundsatz, dass Kinder, die eine Behinderung haben oder von einer Behinderung bedroht sind, nicht ausgegrenzt werden dürfen. Sie haben genauso Anspruch auf Förderung und frühkindliche Bildung, wie alle anderen. Jede Form der Trennung von Kindern mit und ohne Handicap muss als absoluter Ausnahmefall definiert werden. In absehbarer Zeit muss deshalb jede Kita in der Lage sein, jedes Kind aufzunehmen, das in die jeweilige Kita kommen möchte. Ob und wie schnell wir dieses Ziel erreichen, ist natürlich auch eine Ressourcenfrage. Und hier wollen wir nicht nur den Bund stärker in die Pflicht nehmen, sondern auch als Land noch mehr tun.

Für wirklich inklusive Kitas müssen die Einrichtungen strukturell und einzelfallunabhängig gestärkt werden. Mit den Kompetenzteams Inklusion liegt aus Sicht des SSW eine durchaus sinnvolle Idee vor. Diese Teams sollen den Kitas (und Tagespflegepersonen) niedrigschwellig und kostenlos ohne Antrag zur Beratung und Unterstützung zur Seite stehen. Wir wollen, dass sie schnellstmöglich und multiprofessionell in allen Kreisen und kreisfreien Städten eingerichtet werden und zeitnah ihre Arbeit aufnehmen. Deshalb muss das Sozialministerium dringend die entsprechende Richtlinie auf den Weg bringen. Wir werden dann sehr genau hinschauen, ob die 10 Millionen Euro, die jährlich zur Verfügung stehen, ausreichen. Außerdem fordern wir, dass diese Maßnahme auch um weitere, flexible Personalressourcen ergänzt wird.

Wir müssen aber auch individuell, mit Blick auf das jeweilige Kind mit einer Behinderung, zum Umdenken kommen. Und zwar dahingehend, dass alle Ressourcen, die es braucht, um das Kind in der Kita gut betreuen und fördern zu können, den Bedarfen dieses Kindes in die Einrichtung folgen. Hierauf haben die Betroffenen einen klaren Anspruch. Und dem muss im Gesamt- bzw. Teilhabeplanverfahren nach SGB IX ohne Wenn und Aber entsprochen werden. Stand heute gibt es diese notwendigen Unterstützungsleistungen für Kinder mit Behinderung aber nur in ausgewählten „Spezialkitas“. Deshalb müssen manche Kinder 30 Kilometer zu ihrer Kita gefahren werden. Das geht aus Sicht des SSW gar nicht und muss dringend verbessert werden. Auch hierfür werden wir uns nach der Wahl einsetzen. Und zwar völlig unabhängig von unserer Rolle im Landtag."

Wahlkompass

Elternstimme e.V.

Abgeordnetenwatch.de

Bürger:innen fragen - Politiker:innen antworten

"abgeordnetenwatch.de ist der direkte Draht von Bürger:innen zu ihren Abgeordneten und Kandidierenden. „Bürger:innen fragen – Politiker:innen antworten“ ist der Kern des Portals. Mit dem Frageportal wird ein öffentlicher Dialog und Transparenz geschaffen. Dabei wird für eine Verbindlichkeit in den Aussagen der Politiker:innen gesorgt, da ihre Positionen auch Jahre später noch nachlesbar sind. Um eine Begegnung auf Augenhöhe zu ermöglichen, werden alle Fragen und Antworten von den Moderator:innen gegengelesen und mit dem Moderations-Codex abgeglichen. Daneben werden auf abgeordnetenwatch.de das Abstimmungsverhalten und die Ausschussmitgliedschaften der Abgeordneten sowie ihre Nebentätigkeiten öffentlich."

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Wahl-O-Mat

Schleswig-Holstein 2022

"Alle 16 Parteien, die zur Wahl antreten, haben die Wahl-O-Mat-Thesen beantwortet. Jetzt sind Sie an der Reihe: Vergleichen Sie Ihre Standpunkte mit den Antworten der Parteien.

Der Wahl-O-Mat ist keine Wahlempfehlung, sondern ein Informationsangebot über Wahlen und Politik."

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